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Es werden Posts vom September, 2021 angezeigt.

Rafting - professionell

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Remember the time

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Der Abreisetag… Die letzten Stunden einer wundervollen Studienfahrt.

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Verschlafen haben wir zum letzten Mal das Frühstücksbuffet in Angriff genommen, ein wenig Proviant für die lange Reise wurde abgegriffen.  Nachdem die Koffer verteilt im ganzen Hotel zu finden waren, trafen wir uns gemeinsam nochmal für ein letztes Gruppenfoto an der Brücke „Kriva Čuprija“, die neben unserem Hotel zu finden ist und und nach der es benannt wurde. Sobald die Koffer dann sicher im Bus verstaut waren und jeder seinen Sitz eingenommen hatte, ging es auch schon los.  Nach einer langen Strecke, auf der es im Bus sehr ruhig war, ging am Abend die Party ab und alle blickten voller Freude auf eine einzigartige Studienfahrt zurück. Adieu Mostar, Adieu Bosnien und Herzegowina.  Treba stati kad je najljepše - Man soll aufhören wenn’s am schönsten ist.  Mo, Payam und Elias

Miro, 5*****-Chauffeur

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Ein weiterer großer Dank gilt unserem Busfahrer Miro, Mostar-Berliner des Busunternehmens „Unser-Roter-Bus“  aus Ueckermünde. Miro hat auf uns 38 aufgepasst wie auf seine eigenen Kinder, nicht nur im Straßenverkehr, beim Ein- und Ausstieg oder beim Gepäckverstauen. Nein, Miro kannte die besten und günstigsten Parkplätze, sprach die „Sprache“ der Polizeibeamten und Wegelage…äh Mautbeamten und versorgte darüber hinaus  den Bus mit kalten Getränken. Auch ausreichende Stopps zur Toilettennutzung gehören zu seinem Portfolio, was man nun nicht unbedingt von jedem Busfahrer behaupten kann.  Kurze Stopps zum Einkauf von Fastfood oder mediterranen Pflanzen und die Organisation von frisch gegrilltem Lammfleisch oder Burek waren dabei seine leichtesten Übungen.  Miro, vielen Dank für Deine vorausschauende Fahrweise und Dein sonniges Gemüt, wir haben uns immer sicher gefühlt! 

Vielen Dank, ihr seid eine tolle Gruppe!

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Liebe SchülerInnen, gerne wollen wir die nun beginnende Rückfahrt dazu nutzen, Euch Danke zu sagen für eine wunderbare Studienfahrt.  Danke dafür, dass wir euch durch dieses schöne Land führen durften, danke dafür, dass die Gruppe immer pünktlich und überall und jederzeit vorzeigbar war, danke für das Interesse und die Flexibilität bei spontanen Planänderungen. Mit einer solchen Gruppe würde man immer wieder gern eine Fahrt machen. Bewahrt die vielen schönen Momente in euren Herzen.  Es war uns eine ausgesprochene Freude, Euch zu dienen und Euch darüber hinweg zu trösten, dass die besseren Lehrer weiter im Westen waren. Erzählt allen von dieser Fahrt, nehmt Euch ganz viel mit und habt noch ein schönes Leben. Eure drei Studienfahrtbegleiter HÄUGIEPHI

Auf Wiedersehen Mostar, auf Wiedersehen Bosnien-Herzegowina

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Um Punkt 11 Uhr haben wir heute Morgen Mostar verlassen. Wir werden von unterwegs mitteilen, wie wir voran kommen und wann wir Sehnde erreichen.  Um 12.45h haben wir diesmal ohne Schwierigkeiten die kroatische Grenze passiert. Seit 20.00h waren wir in Slowenien. Gut gelaunt ging es um 20.40h über die slowenisch-österreichische Grenze. Deutschland erreichten wir gegen 00.35h, weshalb eine Ankunft in Sehnde am Vormittag ins Auge gefasst wird.

Badetag, aber kein Meer

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Weiter als bis zum Grenzübergang Bijaća kamen wir leider nicht. Nach dem anstrengenden Tag in der Herzegowina am Tag zuvor, wurde mit Freude dem heutigen Tag entgegen geblickt. Um 10:00 hatte uns unser Busfahrer Miro abgeholt, um uns zu der kleinen kroatischen Stadt Gradac ans Meer zu bringen. Nach ca. einer Stunde Fahrtzeit haben wir die bosnische Grenze erreicht und passiert. Der langersehnte Tag  am Strand konnte jedoch nicht so stattfinden, wie sich es alle bereits einige Tage erwünscht hatten. Aufgrund eines kürzlich erhobenen Gesetzes der kroatischen Regierung wurde uns die Einreise verweigert. Leider mussten wir umkehren und zurück nach Mostar fahren. Da das Wetter zu unseren Gunsten war, konnten noch einige sonnige Stunden in Mostar verbracht werden. Thimo und Loren

Leben im Karst

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Selbst an vermeintlichen unwirtlichen Orten wie dem Grund einer ausgetrockneten Doline gibt es Lebewesen, die hier einen Lebensraum gefunden haben. Hier krabbelt ein junger Schwanzlurch über den Kalk.

Durch die wilde Herzegowina 4 - Imotski (Kroatien)

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Der blaue und der rote See in der nahen Umgebung von Imotski sind sog. Einsturzdolinen. Über viele Jahrtausende hinweg löste sich das Kalkgestein im Untergrund, bis der  dadurch entstandene Hohlraum schließlich nachgab und einstürzte.  Das sich sammelnde Wasser bildet dort jeweils einen See, der allerdings in diesem Jahr nach großer und langer Hitze in Kombination mit äußerst geringen Niederschlagsmengen fast vollständig ausgetrocknet war.

Durch die wilde Herzegowina 3 - Kravice

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Nach einer kurzen Busfahrt sind wir bei den naturgeschützten Kravice-Wasserfällen angekommen. Dort angekommen, erwartete uns eine atemberaubend grüne Natur und klares Wasser. Durch das sonnige Wetter haben wir, so wie auch viele andere Badegäste, die Möglichkeit genutzt, uns an den Wasserfällen zu erfrischen. Außerdem konnte man mit Booten über das Wasser fahren oder sich in kleinen Restaurants etwas zu essen kaufen. Nach fast zwei Stunden Erholung ging es für uns zurück zu unserem Bus und weiter nach Imotski, wo wir den roten und den blauen See, zwei Einsturzdolinen, besichtigen wollen. Valentina, Jette und Louisa

Durch die wilde Herzegowina 2 - Poćitelj

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Unser zweiter Stopp am heutigen Tage war die osmanische Stadt Počitelj. Wir versammelten uns zusammen vor der Moschee, wo uns Herr Philippi von der 1383 erbauten Stadt erzählte. Wir konnten wieder viele Merkmale einer orientalischen Bauweise erkennen. Des weiteren bot Počitelj eine Künstlerkolonie, eine Koranschule sowie ein türkisches Bad und Restaurants. Nach einer halben Stunde Freizeit, um selbst die kleine Stadt zu erkunden, sitzen wir nun wieder im Bus auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel, den Wasserfällen in Kravice. Jette, Luisa und Valentina